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Besonderes

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BESONDERES

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Besuch der Autorin

"Den Letzten beißt der Hund"
Eine fast kriminelle Komödie in 3 Akten von Regina Harlander

Die Autorin des Stückes „Den letzen beißt der Hund“ besuchte uns persönlich um sich das Stück anzusehen. Dies erfuhren wir erst nach der Aufführung und wir ließen es uns natürlich nicht nehmen, ein Bild mit ihr (6. v. l.) aufzunehmen. Sie nahm extra eine 2-stündige Anfahrtszeit in Kauf und drückte uns ihre Begeisterung aus – was uns natürlich ganz besonders freute!
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15 Jahre Basalttheater

Jubiläumsfeier

Anlässlich des 15jährigen Bestehens des Basalttheaters luden wir am 12.11.2016 zu "Theaterszenen aus 15 Jahren" in den Festsaal im Vulkanerlebnis Parkstein ein.
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Kulturpreis des Landkreises Neustadt a.d. Waldnaab 2006

Preisträger: Basalttheater Parkstein

Das Basalttheater Parkstein besteht seit dem Jahr 2001. Es tritt seitdem mit den unterschiedlichsten Darbeitungen an die Öffentlichkeit. Unterhaltsame Volksstücke aber auch ernste und historische Stücke werden im Wechsel aufgeführt.

Im Jahr 2002 feierte der Markt Parkstein "950 Jahre Parkstein" und das Basalttheater führte unter der Regie von berthold Kellner ein eigens verfasstes historisches Stück auf: "Parksteiner Streithammel".
Die 220 Besucher der Premiere waren von dem Spiel der Laiendarsteller auf der erweiterten Naturbühne beigeistert.

Drei Jahre später stand das Jubiläum "500 Jahre Junge Pfalz" ins Haus und das Theater bot wiederum ein Historienschauspiel mit dem Titel "Parkstein. Pest und Pulverdampf", das von der schrecklichen Pest, dem Wüten des dreißigjährigen Krieges und der Tyrannei eines Parksteiner Landrichters erzählt.

Seit 2003 werden zusätzlich Kinderstücke angeboten, wie "Der Räuber Hotzenplotz", "Die dumme Augustine", "Michel aus Lönneberga" und 2006 "Petterson und Findus".

Alle Mitglieder, Schauspieler und helfer rund um die Naturbühne an der Basaltwand des nationalen Geotops "Hoher Parkstein" sind vor und hinter den Kulissen mit großem Engagement ehrenamtlich tätig.

Aufgrund dieser Verdienste verleiht der Landkreis Neustadt a.d. Waldnaab den Kulturpreis 2006 an das Basalttheater Parkstein, stellvertretend hierfür nimmt die 2. Vorsitzende des Vereins, Frau Anita Bösl die Auszeichnung entgegen.


Ein Jahr wie im Märchen

Basalttheater 2019

Es war einmal ein zauberhafter Ort mit einem zauberhaften Berg und darunter eine zauberhafte Bühne. An diesem Ort gab es viele zauberhafte Wesen. Jedes dieser Wesen hatte besondere künstlerische Talente. Ob grandiose Baumeister, elfengleiche Kostümmacherinnen, trollige Schauspieler, feengleiche Musiker und Musikerinnen, und noch viele viele mehr.

Das Ziel dieser zauberhaften Wesen war andere mit ihrem Können und ihren Talenten eine Freude zu bereiten, sie zu unterhalten und zu begeistern! Aber , das Ziel war auch, in der wundervollen Gemeinschaft selber Freude zu erleben, sich austoben zu können an seinen Begabungen, seinem Wissen, seinem Können, aber auch um mit den anderen Elfen, Trollen, Zauberern , Hexenmeistern, Zwergen und Zwerginnen gute Gespräche zu führen, zu lachen, zu feiern, fröhlich zu sein , eine schöne Zeit zu erleben und vielleicht ab und zu ein klein wenig zu streiten. Um sich dann wieder zu vertragen und darüber zu lachen!

Und so geschah es, dass sich all diese märchenhaften Wesen um die alte Hexe Susalia versammelten.

Susalia hatte weise Gehilfen um sich geschart, mit denen sie sich mehrmals in diesem Märchenjahr traf um alles zu überlegen, zu erforschen, zu bedenken, zu diskutieren und zu organisieren.

Und so entstand die wundersame Idee in diesem traumschönen elfenhaften moierischen Festsaal auch im Jahr 2019 wieder ein Theater aufzuführen um viele Wesen zu begeistern. Der Titel des Stückes hat komischerweise nichts märchenhaftes an sich, dennoch möchte ich ihn vortragen:“ Kaviar trifft Currywurst“. Siebenmal wurde im vollbesetzten märchenhaften sagenumwobenen Ge-moier gespielt. Die Gäste ließen sich wundersame Speisen und Getränke schmecken und lauschten dazu den zauberhaften Klängen der drei manchmal vier Musikzaubermeistern- und Meisterinnen. So möchte sich Susalia von allen Mitwirkenden ganz herzlich bedanken, ob Bühnenzauberer, ob traumhafte Schauspielschar, elfenhafte Kostümerschafferin, hexenmäßige Frisur –und Schminkkünstlerinnen. Ein Danke an dieses elfengleiche Wesen Danielaria von Pöllathen, die alles im besten Blick hatte und sich um alles annahm was so ungetümmäßig daherkam. Aber auchden Schloßbesitzern dieses schönen Festsaales ein Danke für das märchenhafte Zusammentun. Aber das war noch nicht genug, denn auch im Sommer wollten sich alle märchenhaften Gestalten austoben und so war da der große Zauberer der Baukunst Jörginus von den Weisen, der mächtige Holzkönig Michel und Mario, ein kleiner Wicht, der beste gute Geist, der sich um alles annahm und kümmerte. Ach, ihnen war soo langweilig, ihr ganzer Alltag war zu wenig, zu trist und zu grau. Sie wollten eine besondere Aufgabe, eine Herausforderung, damit sie nicht einrosten, damit sie geistig und körperlich fit blieben, und so entschied sich die alte Hexe ein Stück auf zu führen um diesen drei märchenhaften Wesen den Alltag zu verschönern.

Es rauchten ihre Köpfe, es wurde getüftelt, probiert, beraten, viele schlaflose Nächte verbracht und so entstand sie: „Die Emma“, die auf richtigen Gleisen unter der zauberhaften Basaltwand an diesem magischen Ort ihre Runden drehte und mit Jim, Lukas und allen Bewohnern von Lummerland zum Leben erweckt wurde. Tausende begeisterte Wesen waren angetan von der lustigen und spannenden Gute-Ende- Geschichte in der viele Abenteuer zu bestehen waren, ob in China, auf dem Meer, bei den Vulkanen in der Wüste oder im Drachenland. Um all diese besonderen Orte her zu zaubern war die Fee Annalinchen und die Fee Josefilia stundenlang beschäftigt, traumhafte Kulissen zu malen. Aber auch die Baumeister zerbrachen sich den Kopf und kamen auf die Idee das Bühnenbild wie von Zauberhand zu wechseln. Viele Probleme stellten sich in den Weg. Die Platten krümmten sich, sie wollten nicht so wie unsere Zauberer, aber mit dem passenden Zaubertrick gelang auch das. Um das Ganze zu einem Kunstwerk werden zu lassen, durften auch traumhafte Klänge, elfengleiche Stimmen und diese grandiose, wunderbare Musik nicht fehlen. Märchenhafte Melodien entzauberten unsere Musikkönige- und Königinnen ihren Instrumenten und ihren Stimmen um alle Gäste zu begeistern. Zwei Elfchenen, Theresialia und Josefilia setzen sich zur Aufgabe Tänze zu Überlegen und dem Volk beizubringen. Und, die hochbegabten Kostümzauberinnen zauberten nach allen Regeln der Kunst wahnsinnige Traumkostüme. Auch feenzauberartige Kunstgemälde entstanden auf den Gesichtern vieler Trolle, Zwerge, Elfen und Feen, dazu wunderschöne Frisuren, einem Märchen gleich. Viele Feen waren dazu zu Hilfe geeilt um all das entstehen zu lassen. Für eine magische Beleuchtung und einen klaren Klang waren weise Technikerzauberer am Werke um alles märchen-traumhaft in Szene zu setzen.

Das Gesamtkunstwerk war gelungen!

15 Aufführungen wurden an diesem magischen Ort von tausenden Besuchern begeistert umjubelt.
Aber das ist noch nicht genug denn wie schön ist es, bei Mondlicht, bei Fledermausflug, bei aufsteigendem Nachtnebel, den Ruf der Eulen und Vampire und dem ganzen Spektakel der nächtlichen Märchenwelt ein Theater aufzuführen.

Magisch, spannend und lustig, unter dieser atemberaubenden Bergwand, inszenierte der weit hergereiste, große, außergewöhnliche, beeindruckende Hexenmeister Christialius Höllerius das Stück „ die Kreuzelschreiber“. Auch nicht unbedingt ein märchenhafter Titel und doch war es wie ein magisches Sommermärchen. Viel junge und jung gebliebene Wichte, Zwerge, Gnome, Zwerginnen und Wichtinnen zogen sich in ihre Höhlen zurück um das Stück in und auswendig zu studieren, alles genauestens in die weisen Häupter zu bringen und jede Stimmung zu verinnigen. Und dann war es soweit , nach sechs Wochen kamen sie hervor, die Probenzeit war zu Ende und unter den wachen Augen und dem weisen Rat ihres Zaubereses entstand es, dieses Kunstwerk der Kreuzelschreiber, dass fünf Mal aufgeführt wurde und das riesengroße Begeisterung bei all unseren angereisten, erwartungsvollen tausenden von Gästen hervorrief.

Aber das war noch nicht alles, denn das ganze zauberhafte Land war umstellt von verschiedenen Ruinen und Gemäuern, feenhaften Schlössern und Sälen. Zum einen war da die große, einmalig ausgestattete Schlossküche mit ihrem Küchenmeister Wolfinus von den Müllern. Deftige Würste, Hamburger und Brezen verließen die Küche um im hungrigen Schlund vieler Wesen zu landen. Viele eifrige Küchenschaben waren am Werke um alles vorzubereiten, zu grillen und an den Mann zu bringen und das Gemäuer wieder poliert und glänzend zu verlassen.

Und der große, königgleiche Wassermann Michaelius auf den Schiffen war stets damit beschäftigt, die Wassermassen in Bewegung zu halten. Das geschah wie von Geisterhand, keiner wusste wie er es machte, keiner kannte den Zauberspruch den er anwandte. Und man hörte kein einziges Blubbern von ihm, dass es ihm zu viel werden könnte.

Dann war da noch dieser wunderschöne grüne Umkleidesaal in dem sich tausende traumhafte Gewänder befanden. Eigens hergeschafft um alle Mitmacher auf ihren großen Auftritt vorzubereiten.

Auf der anderen Seite standen drei Märchenschlösser. Dort konnten sich die fleißigen Spieler aufhalten und auch ihre Roben wechseln. Das erste Märchenschloss war der Ort für die besten Musiker dieses Zauberlandes. Und dann war da noch dieses ruinenähnliche Gestell, das von vielen Heinzelmännchen und Helferlein aufgebaut wurde, damit sich Gäste aus allen Teilen des Landes niederlassen konnten um den besten Blick auf diese märchenhaften Spektakel zu haben.

All das musste her- und auch wieder weggezaubert werden, aber wie es in einem Märchen so ist, mit vielen, gut geschulten, bestens aufgelegten Hexenmeistern, Zauberlehrlingen und einem gewissen Hauch Elfenzauber reichte einFingerschnippen und – flugs- war alles weg!
Damit nicht irgendwelche Hexenbesen unerlaubterweise durch die abgesperrte Landschaft fegten, waren eigens ausgebildete, gestrenge Wächter vor Ort um jeden verdächtigen Besen sofort abzuwehren.

Auch die liebreizende Kleidermotte Luisia, die die untersten Gewölben ihr zu Hause nannte, und alle möglichen Schatzkisten mit Gewändern durchstöbte, war unermüdlich damit beschäftigt, Gewänder zu vergrößern, zu verkleinern, zu verlängern oder zu verkürzen. Eine schier unendliche Geschichte. Auch von ihr war kein einziges flattern zu hören!
Dann waren noch diese besonderen Hexenmeister da, um den Gästen ja auch irgendwie die Taler aus den Taschen zu ziehen.

Ein großes Danke sagt die alte Hexe Susalia von ganzem Herzen, bei jedem einzelnen für alles Mitgestalten, Mitwirken und Einbringen ob vor, auf, hinter, neben oder unter der Bühne und zieht ihren Riesengroßenkrempenfederbaumelhexenhut.

Damit war nicht genug, alle Kobolde, Wichte, Zwerge, Feen, Elfen Hexenmeister, Zauberlehrlinge, alle Helferlein wollten und sollten nach so viel Wirken auch einmal ausgelassen und fröhlich sein, feiern und tanzen. Und so geschah es, auf der Wiese, licht und grün Ringel –Ringel- Reihen tanzen Elfen zart und schön, Ringel Ringel Reihen. Und auch ein Zwergenfest fand statt. Da gab es eine gute Supp und alle essen schlupp schlupp schlupp und alle tranken Blütenwein und ein, zwei , drei Mäßlein Morgentau, und waren am nächsten Tag hoffentlich nicht blau!

Als der Sommer sich neigte, traf man sich noch einmal in dem alten Gemoier, um sich zu stärken, damit die dunkle Zeit, in der sich jeder wieder in seine Höhle zurück zog, gut zu überstehen war. Man sah sich lustige Bilder des zauberhaften Sommers an und jeder nahm einige dieser eingemachten Erinnerungstropfen mit nach Hause. Immerhin musste eine lange spielfreie Zeit gut überstanden werden.

Und so wurde es ruhig im Märchenland aber dann war einmal ein so schöner Weihnachtsmarkt um ein altes Schloss von grandioser Größe. Auch hier waren zwei fleißige Märchengestalten dabei um die Besucher wie in einem Wundertraum auf das große Fest einzustimmen. Nein, es wurden keine Wunschzettel geschrieben, sondern lustige Weihnachtskarten an Onkel , Tante, Oma und noch andere düstere Gestalten. Viermal konnten die Besucher dieses weihnachtliche Zauberstück bejubeln und Susalia sagt danke an Richardio von Beerlinio und seiner allerliebsten Susielie.

Die alte Hexe flog mit ihren Zauberbesen und Gefolge auch in verschiedene Traumschlösser um Glückwünsche zu überbringen, so waren sie bei dem alten Hexenmeister Otto von Langien , der sein großes Jubiläum feierte und Susalia mit ihren Gefolge feierte einfach mit.

Auch flog sie zu düsteren Gewölben um an den märchenhaften Zusammenkünften des Vereinskartells teil zu nehmen. Und gestern zog sie ihren Hexenhut um in der Kirche mit ihren weisen Gehilfen zu beten und sich dankbar zu erinnern.

Hexe Susalia bedankt sich auch bei denen sie nun sicher irgendwie vergessen hat. Trotz ihres hohen Alters passiert das immer wieder und es ist ganz bestimmt keine Absicht von ihr. Aber solange sie auch sämtliche Hexenbücher studierte sie fand noch keinen einzigen Hexenreim der dagegen half! So verging es, dieses Jahr, wie im Märchen.

Überschwengliche Lobeshymnen möchte die alte Hexe Susalia ihrem ganzen Volke zujubeln und hofft sehr, dass auch 2020 wieder ein Jahr wie im Märchen sein wird!
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Basalttheater Parkstein e. V.
1. Vorsitzende Susanne Spörer
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